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    Die besten Spots: Zypern Schnorcheln für Unterwasser-Abenteurer

    15.06.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Blue Lagoon bei Akamas beeindruckt mit kristallklarem Wasser und farbenfrohen Fischschwärmen.
    • Green Bay bei Protaras ist bekannt für versunkene Statuen und eine große Vielfalt an Meereslebewesen.
    • Fig Tree Bay bietet ruhige Bedingungen und eine artenreiche Unterwasserwelt direkt am Strand.

    Die Top-Schnorchelspots auf Zypern: Ein Überblick für Unterwasser-Abenteurer

    Die Top-Schnorchelspots auf Zypern: Ein Überblick für Unterwasser-Abenteurer

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    Wer auf Zypern nach außergewöhnlichen Schnorchelerlebnissen sucht, wird von der Vielfalt der Spots überrascht sein. Nicht nur die berühmten Buchten, sondern auch versteckte Winkel und wenig bekannte Küstenabschnitte bieten spannende Unterwasserlandschaften. Gerade für Abenteurer, die mehr als nur Sand und Wasser erwarten, hält die Insel einige echte Highlights bereit. Hier ein Überblick über die Spots, die für echte Entdecker unverzichtbar sind:

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    • Kap Greco: Hier trifft zerklüftete Felsküste auf spektakuläre Meereshöhlen. Die Sichtweiten sind außergewöhnlich, das Lichtspiel unter Wasser fast schon magisch. Wer Glück hat, begegnet sogar scheuen Oktopussen oder neugierigen Schwarmfischen.
    • Green Bay: Dieser Spot ist ein Geheimtipp für alle, die archäologische Relikte und Meeresfauna kombinieren möchten. Amphoren, antike Scherben und künstlich versenkte Statuen machen das Schnorcheln hier zu einer kleinen Zeitreise.
    • Akamas Nationalpark & Blue Lagoon: Naturbelassene Buchten, türkisfarbenes Wasser und eine fast unberührte Unterwasserwelt. Hier sind Begegnungen mit Meeresschildkröten und seltenen Fischarten keine Seltenheit.
    • Lara Beach: Ein Hotspot für alle, die Meeresschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten möchten. Die geschützte Lage sorgt für ruhiges Wasser und ideale Bedingungen, allerdings gibt es keinerlei Infrastruktur – ein echtes Abenteuer also.
    • Sandy Bay: Familienfreundlich, warm und sanft abfallend. Perfekt für Einsteiger, die trotzdem nicht auf bunte Fischschwärme und klares Wasser verzichten wollen.
    • Zenobia-Wrack: Für erfahrene Schnorchler ein Muss. Das Wrack bietet nicht nur eine spektakuläre Kulisse, sondern ist auch Heimat für zahlreiche Meeresbewohner – ein künstliches Riff, das seinesgleichen sucht.

    Jeder dieser Spots hat seinen ganz eigenen Charakter und spricht unterschiedliche Abenteurer-Typen an. Die Auswahl reicht von geschützten Buchten für Familien bis hin zu rauen, felsigen Abschnitten, die echtes Entdecker-Feeling aufkommen lassen. Wer die Vielfalt Zyperns wirklich erleben will, sollte mehrere dieser Orte ins Auge fassen – denn unter Wasser wartet hinter jeder Ecke eine neue Überraschung.

    Kap Greco: Faszinierende Höhlen und klares Wasser für Entdecker

    Kap Greco: Faszinierende Höhlen und klares Wasser für Entdecker

    Kap Greco ist für Schnorchler, die mehr als nur bunte Fische suchen, ein echtes Eldorado. Die Region lockt mit einem Netzwerk aus Meereshöhlen, natürlichen Grotten und kleinen Felsbögen, die sich oft erst unter Wasser in ihrer ganzen Pracht zeigen. Besonders spannend: Einige Höhlen sind nur schwimmend oder tauchend erreichbar, was den Entdeckergeist weckt und das Abenteuergefühl verstärkt.

    Die Wasserfarben wechseln hier je nach Tageszeit von hellem Türkis bis zu tiefem Blau. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt an den Felswänden oft kleine Krabben, Schnecken und gelegentlich sogar winzige Garnelen, die sich in den Spalten verstecken. Es lohnt sich, die Augen offen zu halten – in den lichtdurchfluteten Höhlen tanzen Sonnenstrahlen auf dem sandigen Grund und schaffen eine fast surreale Atmosphäre.

    • Geheimtipp: Frühmorgens ist das Wasser besonders ruhig und die Sicht am besten. Wer als Erster im Wasser ist, erlebt die Höhlen oft ganz für sich allein.
    • Abwechslung: Zwischen den Höhlen gibt es kleine, geschützte Buchten, die zum Verschnaufen einladen. Ideal, um zwischendurch einfach mal die Unterwasserwelt auf sich wirken zu lassen.
    • Hinweis: Wegen der felsigen Zugänge sind Badeschuhe sinnvoll. Wer längere Strecken schwimmen möchte, sollte eine Signalboje nutzen – so bleibt man für Boote sichtbar.

    Kap Greco bietet also nicht nur landschaftliche Abwechslung, sondern auch ein echtes Abenteuer für alle, die gern auf eigene Faust verborgene Winkel erkunden. Ein Spot, der Entdeckerherzen höherschlagen lässt und mit jedem Tauchgang neue Perspektiven eröffnet.

    Green Bay: Unterwasser-Archäologie und bunte Fischschwärme erleben

    Green Bay: Unterwasser-Archäologie und bunte Fischschwärme erleben

    Green Bay ist der Inbegriff für die perfekte Mischung aus Kulturgeschichte und lebendiger Unterwasserwelt. Wer hier abtaucht, begegnet nicht nur farbenfrohen Fischschwärmen, sondern auch Überbleibseln vergangener Zeiten. Besonders markant: Im flachen Wasserbereich liegen mehrere künstlich versenkte Statuen, die von lokalen Künstlern geschaffen wurden. Diese Skulpturen sind mittlerweile von Algen und kleinen Tieren besiedelt und bilden einen ungewöhnlichen Lebensraum, der sich ständig verändert.

    • Archäologische Highlights: In Green Bay finden sich Reste antiker Amphoren, die direkt auf dem Meeresboden liegen. Sie sind frei zugänglich und machen den Spot zu einem Freilichtmuseum unter Wasser. Bitte beachten: Die Amphoren dürfen nicht berührt oder bewegt werden, um den Schutz dieses besonderen Ortes zu gewährleisten.
    • Fischvielfalt: Die Bucht ist bekannt für ihre Papageienfische, Sepien und gelegentlich sogar Seepferdchen. Besonders anziehend für Schnorchler sind die dichten Schwärme kleinerer Arten, die sich zwischen den Statuen und Felsen tummeln.
    • Fotomotive: Die Kombination aus klarer Sicht, außergewöhnlichen Unterwasserobjekten und dem Spiel der Sonnenstrahlen bietet ideale Bedingungen für Unterwasserfotografie. Selbst mit einer einfachen Actioncam lassen sich hier eindrucksvolle Aufnahmen machen.
    • Besonderes Erlebnis: Wer mit einem Guide unterwegs ist, erfährt spannende Details zu den versenkten Kunstwerken und zur Geschichte der Bucht. Viele Anbieter bieten kurze Einführungen an, die auch für Einsteiger geeignet sind.

    Green Bay überzeugt durch seine einzigartige Verbindung von Natur und Kultur – ein Spot, der nicht nur zum Staunen, sondern auch zum Nachdenken anregt. Wer die Augen offen hält, entdeckt immer wieder neue Details, die diesen Ort so besonders machen.

    Akamas Nationalpark & Blue Lagoon: Natur pur im türkisfarbenen Paradies

    Akamas Nationalpark & Blue Lagoon: Natur pur im türkisfarbenen Paradies

    Im Westen Zyperns entfaltet sich mit dem Akamas Nationalpark ein Refugium, das wie geschaffen ist für Schnorchler, die Wert auf Ursprünglichkeit und Abgeschiedenheit legen. Die Blue Lagoon, eingebettet in diese wilde Landschaft, lockt mit Wasserfarben, die fast schon unwirklich erscheinen – ein Kaleidoskop aus Türkis, Azur und Smaragd. Hier bleibt die Natur sich selbst überlassen, Motorboote sind nur eingeschränkt erlaubt, und die Küste ist frei von Hotelburgen oder Massentourismus.

    • Unberührte Riffe: Die Riffe im Akamas-Gebiet sind Lebensraum für seltene Schwämme, winzige Nacktschnecken und gelegentlich auch Rochen. Die Artenvielfalt überrascht selbst erfahrene Schnorchler immer wieder aufs Neue.
    • Versteckte Buchten: Abseits der bekannten Lagune finden sich kleine, schwer zugängliche Buchten, die oft nur mit dem Boot oder nach einer kurzen Wanderung erreichbar sind. Wer den Aufwand nicht scheut, wird mit absoluter Ruhe und glasklarem Wasser belohnt.
    • St. George-Insel: In den Sommermonaten kann man rund um die kleine Insel mit etwas Glück Jungtiere von Karettschildkröten beobachten, die sich zwischen Seegraswiesen tummeln.
    • Nachhaltigkeit: Im gesamten Nationalpark gelten strenge Schutzregeln. Müllentsorgung, Ankern außerhalb ausgewiesener Zonen und das Sammeln von Muscheln oder Steinen sind strikt untersagt. Wer sich daran hält, trägt zum Erhalt dieses einzigartigen Paradieses bei.

    Die Kombination aus unberührter Natur, farbenprächtiger Unterwasserwelt und der fast meditativen Stille macht den Akamas Nationalpark und die Blue Lagoon zu einem der eindrucksvollsten Schnorchelziele im Mittelmeerraum. Wer hier ins Wasser gleitet, taucht tatsächlich in eine andere Welt ein.

    Lara Beach: Schildkröten hautnah am geschützten Brutplatz

    Lara Beach: Schildkröten hautnah am geschützten Brutplatz

    Am Lara Beach treffen Naturschutz und einmalige Tierbeobachtung aufeinander. Hier liegt einer der wichtigsten Brutplätze für die Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta) und die Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas) im gesamten Mittelmeerraum. Während der Hauptsaison von Mai bis August werden die sandigen Abschnitte regelmäßig von Naturschützern überwacht. Besucher erleben mit etwas Glück das faszinierende Schauspiel, wenn frisch geschlüpfte Schildkröten ihren Weg ins Meer antreten.

    • Beobachtungstipps: Wer Schildkröten beim Schlüpfen beobachten möchte, sollte sich an die markierten Bereiche halten und den Abstand zu den Nestern wahren. Taschenlampen und Blitzlicht sind tabu, um die Tiere nicht zu stören.
    • Naturschutz vor Ort: Freiwillige Helfer markieren Nester mit kleinen Drahtkörben und informieren Besucher über die Bedeutung des Schutzes. Es gibt keine touristische Infrastruktur – Wasser, Snacks und Sonnenschutz müssen selbst mitgebracht werden.
    • Verhaltensregeln: Fahrzeuge sind am Strand streng verboten. Auch Liegen und Sonnenschirme dürfen nicht aufgestellt werden, um die empfindlichen Nester nicht zu gefährden.
    • Exklusive Einblicke: Gelegentlich werden von lokalen Organisationen geführte Touren angeboten, bei denen Experten spannende Einblicke in das Leben der Schildkröten geben und Fragen beantworten.

    Wer den Lara Beach besucht, bekommt nicht nur einen unberührten Naturstrand, sondern auch die seltene Gelegenheit, Meeresschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben – vorausgesetzt, man respektiert die strengen Schutzmaßnahmen.

    Sandy Bay und familienfreundliche Buchten: Schnorchelvergnügen für Groß und Klein

    Sandy Bay und familienfreundliche Buchten: Schnorchelvergnügen für Groß und Klein

    Für Familien, die entspannt und sicher schnorcheln möchten, bieten Sandy Bay und ähnliche Buchten auf Zypern ideale Bedingungen. Der Zugang zum Wasser ist meist barrierefrei, das Ufer fällt sanft ab und die Wellen halten sich in Grenzen – perfekte Voraussetzungen, damit auch Kinder und weniger geübte Schwimmer das Unterwasserabenteuer genießen können.

    • Sanfte Strömungen: In diesen Buchten herrschen meist nur leichte Wasserbewegungen, was die Orientierung und das Schwimmen erleichtert. So bleibt das Schnorcheln stressfrei und sicher.
    • Flache Einstiegsbereiche: Besonders für kleine Kinder ist der flache Einstieg ein großer Vorteil. Eltern können in unmittelbarer Nähe bleiben und trotzdem die bunte Unterwasserwelt gemeinsam entdecken.
    • Kindgerechte Infrastruktur: In der Umgebung gibt es oft Spielplätze, schattige Picknickplätze und saubere Sanitäranlagen. Das sorgt für einen entspannten Tagesausflug ohne logistische Hürden.
    • Leih-Ausrüstung vor Ort: Viele familienfreundliche Strände bieten die Möglichkeit, Schnorchelsets und Schwimmhilfen direkt vor Ort auszuleihen. So können auch spontane Ausflüge problemlos starten.
    • Schwimmsicherheit: Schwimmlehrer und Rettungsschwimmer sind an den Hauptstränden während der Saison präsent. Eltern können sich so auf zusätzliche Sicherheit verlassen.

    Ein weiterer Pluspunkt: In den flachen Buchten lassen sich oft kleine Fischschwärme, Seeigel und farbenfrohe Anemonen aus nächster Nähe beobachten, ohne dass lange Strecken zurückgelegt werden müssen. So wird das Schnorcheln für Groß und Klein zum gemeinsamen Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.

    Zenobia-Wrack bei Larnaka: Künstliches Riff und Abenteuer für Fortgeschrittene

    Zenobia-Wrack bei Larnaka: Künstliches Riff und Abenteuer für Fortgeschrittene

    Das Zenobia-Wrack vor Larnaka ist nicht nur eines der spektakulärsten künstlichen Riffe im Mittelmeer, sondern auch ein Magnet für erfahrene Schnorchler, die das Außergewöhnliche suchen. Das 1980 gesunkene schwedische Fährschiff liegt in einer Tiefe, die teilweise auch für Schnorchler zugänglich ist – vor allem an den oberen Aufbauten. Hier eröffnen sich faszinierende Einblicke in die Welt eines Wracks, das von der Natur zurückerobert wurde.

    • Einzigartige Unterwasserlandschaft: Die Zenobia ist von unzähligen Fischarten und Weichtieren besiedelt. Schwärme von Barrakudas, Brassen und sogar gelegentlich Thunfische kreisen um das Wrack, während Korallen und Schwämme die Stahlstrukturen überwuchern.
    • Abenteuerfaktor: Das Erkunden der Aufbauten und Laderäume erfordert eine gute Orientierung und Umsicht. Durch die Größe des Wracks gibt es immer wieder neue Details zu entdecken – von Lastwagenreifen bis zu verlassenen Kabinen.
    • Sichtverhältnisse: Die Sicht ist meist ausgezeichnet, doch Strömungen können auftreten. Eine Boje zur Markierung der eigenen Position erhöht die Sicherheit, gerade bei stärkerem Bootsverkehr.
    • Geführte Touren: Viele lokale Anbieter organisieren Schnorchelausflüge mit Fokus auf das Wrack. Dabei werden spezielle Sicherheitsbriefings und Einweisungen für das Wracktauchen angeboten, um Risiken zu minimieren.
    • Respektvoller Umgang: Das Wrack ist ein geschütztes Unterwasserdenkmal. Das Betreten tieferer Bereiche ist ausschließlich Tauchern vorbehalten, und das Mitnehmen von Gegenständen ist streng untersagt.

    Wer am Zenobia-Wrack schnorchelt, erlebt eine außergewöhnliche Kombination aus Abenteuer, Geschichte und Artenvielfalt – ein Erlebnis, das weit über das klassische Schnorcheln hinausgeht und für Fortgeschrittene unvergesslich bleibt.

    Ausrüstung und Sicherheit für das ultimative Zypern-Schnorchelabenteuer

    Ausrüstung und Sicherheit für das ultimative Zypern-Schnorchelabenteuer

    Wer auf Zypern wirklich alles aus seinem Schnorchelerlebnis herausholen will, sollte bei Ausrüstung und Sicherheit nicht am falschen Ende sparen. Es sind oft die kleinen Details, die über Komfort und Wohlbefinden im Wasser entscheiden – und manchmal sogar über die eigene Sicherheit.

    • UV-Schutz und Sonnenschutz: Ein eng anliegendes Lycra-Shirt oder Rashguard schützt nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor Quallen oder rauen Felsen. Ein wasserfester Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor ist Pflicht, besonders auf Nase, Nacken und Ohren.
    • Signalboje: Gerade an weniger frequentierten Spots oder in der Nähe von Bootsverkehr ist eine aufblasbare Signalboje ein echtes Plus. Sie macht Schnorchler für andere sichtbar und erhöht die Sicherheit enorm.
    • Notfallpfeife: Ein unscheinbares, aber effektives Gadget: Mit einer kleinen Pfeife am Handgelenk oder an der Schwimmweste kann im Ernstfall schnell auf sich aufmerksam gemacht werden.
    • Wasserdichte Tasche: Für Schlüssel, Ausweis oder Handy empfiehlt sich eine kleine, wasserdichte Tasche, die am Körper getragen werden kann. So bleibt alles Wichtige trocken und griffbereit.
    • Buddy-System: Schnorcheln macht zu zweit nicht nur mehr Spaß, sondern ist auch sicherer. Im Notfall kann der Partner helfen oder Unterstützung holen – gerade an abgelegenen Stränden ein unschätzbarer Vorteil.
    • Lokale Besonderheiten beachten: Manche Spots auf Zypern sind Teil von Naturschutzgebieten oder unterliegen saisonalen Einschränkungen. Ein kurzer Check bei lokalen Behörden oder Tauchbasen sorgt für Klarheit und verhindert unangenehme Überraschungen.
    • Trinkwasser nicht vergessen: Die Sonne Zyperns ist gnadenlos. Wer länger unterwegs ist, sollte immer ausreichend Wasser dabeihaben, um Dehydrierung vorzubeugen.

    Mit der richtigen Vorbereitung und dem Blick für Details wird das Schnorcheln auf Zypern nicht nur sicher, sondern auch zum echten Genuss. Ein bisschen Planung zahlt sich aus – und sorgt dafür, dass die Erinnerungen an die Unterwasserwelt ungetrübt bleiben.

    Tipps zur Spot-Wahl und optimalen Vorbereitung für individuelle Bedürfnisse

    Tipps zur Spot-Wahl und optimalen Vorbereitung für individuelle Bedürfnisse

    • Reisezeit clever wählen: Wer flexibel ist, sollte Randzeiten wie Mai oder Oktober nutzen. Die Spots sind dann deutlich weniger besucht, das Wasser bleibt angenehm warm und die Unterwasserwelt zeigt sich oft besonders aktiv.
    • Individuelle Interessen abgleichen: Vorab überlegen: Geht es um intensive Tierbeobachtung, Fotografie, Abenteuer oder Familienzeit? Manche Spots bieten spezielle Angebote wie geführte Öko-Touren, andere punkten mit absoluter Ruhe und Abgeschiedenheit.
    • Barrierefreiheit prüfen: Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt es auf Zypern inzwischen mehrere Strände mit Rollstuhlzugang, speziellen Einstiegsrampen und barrierefreien Sanitäranlagen. Eine gezielte Recherche lohnt sich, um böse Überraschungen zu vermeiden.
    • Lokale Guides einbeziehen: Wer Wert auf Insiderwissen legt, sollte sich an zertifizierte Guides wenden. Sie kennen geheime Einstiege, wissen, wann und wo seltene Tiere auftauchen, und geben wertvolle Hinweise zu Strömungen oder Sichtverhältnissen.
    • Nachhaltigkeit im Blick behalten: Bei der Wahl des Spots auf Anbieter achten, die auf Umweltverträglichkeit setzen – etwa durch kleine Gruppengrößen, plastikfreie Ausrüstung oder Bildungsangebote zum Schutz der Meereswelt.
    • Individuelle Ausrüstung anpassen: Wer empfindlich auf Kälte reagiert, sollte einen dünnen Shorty oder Neoprenanzug einpacken. Für Brillenträger gibt es Masken mit optischen Gläsern, die das Erlebnis deutlich verbessern.
    • Verfügbarkeit von Erste-Hilfe und Notrufnummern: Gerade an abgelegenen Buchten ist es ratsam, sich vorab über die nächstgelegene medizinische Versorgung und die wichtigsten Notrufnummern zu informieren.

    Eine gezielte Vorbereitung und die Berücksichtigung persönlicher Bedürfnisse sorgen dafür, dass das Schnorchelerlebnis auf Zypern nicht nur unvergesslich, sondern auch stressfrei und individuell wird.

    Fazit: Zypern als Hotspot für anspruchsvolle Schnorchler und Naturliebhaber

    Fazit: Zypern als Hotspot für anspruchsvolle Schnorchler und Naturliebhaber

    Zypern setzt Maßstäbe für alle, die beim Schnorcheln mehr als das Übliche suchen. Was die Insel besonders macht, ist die Mischung aus Zugänglichkeit und Exklusivität: Viele Hotspots sind nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit dem Kajak oder zu Fuß erreichbar, was individuelle Erkundungen abseits der Masse ermöglicht. Gleichzeitig eröffnen lokale Anbieter regelmäßig neue, innovative Touren – etwa Nacht-Schnorcheln mit UV-Licht, bei dem fluoreszierende Organismen sichtbar werden, oder Citizen-Science-Projekte, bei denen Besucher aktiv zur Erforschung und zum Schutz der Unterwasserwelt beitragen können.

    • Vielfalt an Erlebnisformen: Von geführten Schnorchel-Safaris bis zu Selbstversorger-Abenteuern reicht das Angebot. So kann jeder das passende Format für seine Ansprüche wählen.
    • Innovative Angebote: Einige Basen bieten mittlerweile digitale Unterwasser-Guides per App an, die Schnorchlern direkt vor Ort Informationen zu Flora, Fauna und Geologie liefern.
    • Wissenschaftlicher Mehrwert: Wer sich engagieren möchte, findet zahlreiche Programme, bei denen eigene Beobachtungen in internationale Datenbanken einfließen – ein echtes Plus für ambitionierte Naturfreunde.

    Damit wird Zypern nicht nur zum Paradies für klassische Schnorchler, sondern auch für alle, die Wert auf Individualität, Nachhaltigkeit und Entdeckergeist legen. Wer offen für Neues ist, wird hier immer wieder überrascht – und nimmt garantiert mehr mit nach Hause als nur schöne Erinnerungen.


    FAQ zum Schnorcheln auf Zypern: Tipps und Highlights

    Wann ist die beste Zeit zum Schnorcheln auf Zypern?

    Die optimale Zeit zum Schnorcheln auf Zypern liegt zwischen Mai und November. In dieser Zeit sind die Wasser- und Lufttemperaturen angenehm warm und die Sicht unter Wasser besonders klar. Wer weniger Trubel möchte, sollte die Randmonate wie Mai oder Oktober wählen.

    Welche Schnorchelspots auf Zypern sind besonders empfehlenswert?

    Zu den schönsten Schnorchelspots gehören Kap Greco mit seinen Höhlen, Green Bay mit Unterwasser-Statuen, der Akamas Nationalpark mit der Blue Lagoon, der Turtle Beach Lara Beach und für Erfahrene das Zenobia-Wrack bei Larnaka. Familien finden an der Sandy Bay ideale Bedingungen vor.

    Welche Tiere kann man beim Schnorcheln auf Zypern beobachten?

    Beim Schnorcheln auf Zypern trifft man auf zahlreiche Fischarten, Oktopusse, Seepferdchen, Schildkröten, Rochen und manchmal sogar auf Delfine. Besonders an den Naturschutzstränden wie Lara Beach können Schnorchler Schildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum erleben.

    Welche Ausrüstung wird zum Schnorcheln auf Zypern empfohlen?

    Zur Grundausstattung gehören Maske, Schnorchel und gegebenenfalls Flossen. Badeschuhe sind an felsigen Einstiegen sinnvoll. Ein Lycra-Shirt schützt vor Sonne und Quallen, eine Signalboje verbessert die Sicherheit. Wasserdichter Sonnenschutz und ausreichend Trinkwasser nicht vergessen!

    Was sollte man beim Schnorcheln auf Zypern in Bezug auf Sicherheit und Naturschutz beachten?

    Vor dem Schnorcheln sollten Strömungen und Wetterbedingungen überprüft werden. Es ist wichtig, Tiere und Pflanzen nicht zu berühren oder zu stören. An vielen Spots gelten Naturschutzregeln, Müllentsorgung und das Mitnehmen von Andenken sind untersagt. Das Schnorcheln im Buddy-System erhöht zudem die Sicherheit.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Zypern bietet Schnorchelspots von spektakulären Höhlen über antike Relikte bis zu unberührten Buchten – ideal für Abenteurer und Familien gleichermaßen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Spannende Vielfalt entdecken: Erkunde unterschiedliche Schnorchelspots auf Zypern – von den spektakulären Meereshöhlen am Kap Greco über die archäologischen Highlights in Green Bay bis hin zu den naturbelassenen Riffen im Akamas Nationalpark. So erlebst du die gesamte Bandbreite der zypriotischen Unterwasserwelt.
    2. Früh starten lohnt sich: Besonders an beliebten Spots wie Kap Greco oder der Blue Lagoon empfiehlt sich ein früher Start am Morgen. Dann ist das Wasser ruhig, die Sicht ist am besten und du hast die faszinierenden Höhlen oder Buchten oft ganz für dich allein.
    3. Respektiere die Natur und lokale Regeln: Viele Schnorchelplätze, wie der Lara Beach oder der Akamas Nationalpark, sind Naturschutzgebiete. Beachte die ausgeschilderten Verhaltensregeln, verzichte auf das Berühren von Tieren oder Artefakten und nimm immer deinen Müll wieder mit, um die empfindlichen Ökosysteme zu schützen.
    4. Passende Ausrüstung mitnehmen: Neben Schnorchel und Maske sind auf Zypern oft Badeschuhe, eine Signalboje und ein Rashguard sinnvoll. Für längere Ausflüge solltest du auch an Trinkwasser und einen wasserfesten Sonnenschutz denken, um gut vorbereitet zu sein.
    5. Individuelle Bedürfnisse beachten: Familien mit Kindern finden in Sandy Bay ideale Bedingungen mit flachem Einstieg und ruhigem Wasser. Abenteuerlustige Schnorchler sollten das Zenobia-Wrack oder versteckte Buchten im Akamas-Gebiet ins Auge fassen. Wähle den Spot nach deinen Vorlieben und informiere dich vorab über Zugang, Infrastruktur und Sicherheit.

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